13. April 2021, 14.00 Uhr – Einweihung des Gedenksteines
Schirmherr Holger Stahlknecht, Ortsbürgermeister Rolf Knackmuß und der Vorstand des Fördervereins „Gestrandeter Zug“ weihen den Gedenkstein an den Gleisen in Farsleben feierlich ein.
8. April 2021, 10.00 Uhr – Der Gedenkstein wird gesetzt
Der Gedenkstein wird in Farsleben an den Gleisen gesetzt.
16. August 2020, 11.00 Uhr – Premiere Silhouettenkurzfilm „Gestrandet“
Im Studiokino Magdeburg hat der Film „Gestrandet“ von Robert Hirschmann Premiere. In dem Film wirkten auch Schüler des Projektes „Gestrandeter Zug“ mit.
16. Juni 2020, 10.00 Uhr – Ausstellungseröffnung
Die Förderer der Ausstellung: Lotto Toto sowie Landrat Martin Stichnoth, Bürgermeisterin Marlies Cassuhn und einige Stadträte wurden zur Ausstellungseröffnung in das Museum geladen.
Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Ausstellungseröffnung ebenso für die Lustgrabenfreunde, die sich mit einer Spende an der Ausstellung beteiligten und die Mitglieder des Fördervereins durchgeführt.
13. April 2020, 14.00 Uhr – Gedenken an den Bahngleisen
Aufgrund der Corona-Krise musste die geplante Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Befreiung der Zuginsassen des „Gestrandeten Zuges“ ausfallen. Vergessen wurde er aber nicht. Fördervereinsmitglied Rosemarie Böhnke legt Blumen auf dem Fundament für den Gedenkstein ab.
1. Februar 2020, 10.00 Uhr – Förderung der Sonderausstellung im Museum
Lotto Toto Magdeburg fördert die Sonderausstellung um den „Gestrandeten Zug“ mit 24.000,00 Euro.
21. November 2019, 19 Uhr
Heimatverein Wolmirstedt e. V.
Vorstandsvorsitzende Karin Petersen stellt das Projekt „Gestrandeter Zug“ vor.
16. November 2019, 17 Uhr – Konzert
St. Katharinen-Kirche, Wolmirstedt
Benefiz-Konzert und Lesungen zu Gunsten der Errichtung eines Mahnmales zum Gedenken an die Befreiung in Farsleben
16. November 2019, 13.00 Uhr – Baumpflanzaktion
An den Gleisen werden zwei Hickory-Bäume in Anlehnung das Regiment, das den Zug befreite, eingepflanzt.
9. November 2019 – Zeitzeugengespräch*
Ganztagsschule „Werner Seelenbinder“ Zielitz
anlässlich des Jahrestages der Novemberpogrome 1938*
7. September 2019, 13 Uhr – Radtour
Museum Wolmirstedt
Benefiz-Radtour „Auf den Spuren jüdischen Lebens in Wolmirstedt“ zu Gunsten der Errichtung eines Mahnmales zum Gedenken an die Befreiung in Farsleben
19. August 2019, 17 Uhr – Lesung
Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium
Lesung gestaltet von Schülern des Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasiums aus der Autobiografie von Mina Tomkiewicz „There was life even there…“ im Beisein des Zeitzeugen Micha Tomkiewicz aus den USA
15. Juni 2019 – Stadtfest Wolmirstedt
Der Förderverein „Gestrandeter Zug“ e.V. und die Projektgruppe des KJF-Gymnasiums stellen sich vor.
27. Mai 2019, 17 Uhr – Lesung
Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium
Lesung gestaltet von Schülern des Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasiums im Beisein des Autors Peter Lantos aus Großbritannien
Lesung aus der Autobiografie des Zeitzeugen Peter Lantos „Einmal Bergen-Belsen und zurück“.
9. Mai 2019, 9.15 Uhr – Vorlesung
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Vorstandsvorsitzende Karin Petersen stellt das Projekt „Gestrandeter Zug“ im Rahmen des Programms Wissenschaftliche Weiterbildung „Studieren ab 50“ vor.
17. April 2019, 15.00 Uhr – Scheckübergabe
Der Landkreis Börde wird Mitglied im Förderverein.
Gleichzeitig wird ein Förderscheck in Höhe von 6.730 Euro übergeben, denn der Verein wird jetzt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“, des Landesprogramms für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt „Wir sind das Land“ und das Projekt „B3. Börde Bewegen Bewirken“ des Landkreises Börde unterstützt.
13. April 2019, 14.30 Uhr – Lesung „Weber`s Hof“, Farsleben
Schüler des Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasiums lesen aus einem Interview mit Mimi Misrachi und aus den Büchern von
Jósef Gitler „Leben am seidenen Faden“ und
Sophie Goetzel-Leviathan „Der Krieg im Innern“.
27. Januar 2019 – Lesung
Museum Wolmirstedt
Schüler des Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasiums lesen aus den Büchern von Hilde Huppert „Hand in Hand mit Tommy“ und Shmuel Huppert „Habe ich Anne Frank gesehen?“.